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»Pandamie« in Berlin - Rummel um Tiere aus China

  • Lesedauer: 1 Min.

Nach der strapaziösen Flugreise haben die chinesischen Pandabären Meng Meng und Jiao Qing in ihrer ersten Nacht im Berliner Zoo gut geschlafen. »Die Pandas haben ihre neue Umgebung erstmal ausführlich inspiziert. Im Gehege wurde alles neugierig angeknabbert«, sagte Zoo-Sprecherin Christiane Reiss am Sonntag. »Ihre erste Bambus-Mahlzeit in Berlin haben die Pandas noch am Samstagabend zu sich genommen.« Danach schliefen die Tiere von 23 Uhr bis 6 Uhr morgens. Zwei Betreuer aus China waren extra mit nach Berlin mitgereist, um die Eingewöhnung der Bären zu begleiten. Im Gepäck hatten sie eine Tonne original chinesischen Bambus. Meng Meng (Träumchen) und Jiao Qing (Schätzchen) waren in zwei Transportboxen nach Deutschland geflogen worden und am Samstagnachmittag in Schönefeld gelandet. Die Nachricht der Landung der Bären breitete sich aus wie eine Pandemie, oder besser: »Pandamie«. dpa/nd Foto: dpa/Ralf Hirschberger

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