Werbung

LINKE begrüßt Erhöhung des Landesmindestlohns

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Landeschefin der LINKEN, Katina Schubert, hat am Montag die Erhöhung der Sätze im Landesmindestlohngesetz begrüßt. Das Gesetz verpflichtet den Senat dazu, überall dort, wo er finanziell beteiligt ist oder Einwirkungsmöglichkeiten hat, darauf hinzuwirken, dass ein Mindestlohn eingehalten wird. Rot-Rot-Grün hat den Landesmindestlohn zum 1. August 2017 auf neun Euro erhöht. »Die Erhöhung auf neun Euro pro Stunde ist ein wichtiges Signal von Rot-Rot-Grün, dass sie die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Berlin ernst nimmt«, sagte Schubert. Die Koalition sei mit dem Ziel angetreten, sich für gute Arbeit für alle Berliner einzusetzen und prekäre Arbeit zurückzudrängen. Die Erhöhung des Mindestlohns sei ein erster Schritt in diese Richtung. mkr

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.