Niki Lauda will von Air Berlin Nikki übernehmen

  • Lesedauer: 1 Min.

Wien. Niki Lauda, Ex-Formel-1-Star, Luftfahrtunternehmer und Gründer der Air Berlin-Tochter Nikki, kann sich eine Übernahme seiner einstigen Gesellschaft vorstellen. »Ich habe einen Brief an den Insolvenzverwalter von Air Berlin geschrieben, in dem ich mein Interesse an FlyNiki bekunde«, sagte Lauda der österreichischen »Kronen-Zeitung« (Samstag). »Jetzt bin ich gespannt, was passiert, ob ich überhaupt zu den Verhandlungen eingeladen werde.« Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) hatte am Samstag erklärt, Air Berlin verhandle derzeit mit Lufthansa, Easyjet und Ryanair über Lösungen. Die insolvente Fluglinie will sich nicht zum Stand der Gespräche oder zu den Partnern äußern. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -