UN thematisieren Rohingya

  • Lesedauer: 1 Min.

Myanmars Vizepräsident Henry Van Thio versuchte am Mittwoch in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung zu beschwichtigen: »Unser herzlichstes Beileid geht an die Familien aller unschuldigen Zivilisten und Mitglieder von Polizei und Sicherheitskräften, die ihr Leben verloren haben«. Gleichzeitig verbat er sich Einmischung von Außen: Dies sei zuallererst eine »nationale Angelegenheit«. nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.