Polens queere Geschichte

Festival Warschau

  • Lesedauer: 1 Min.

Wer sind die Vorfahren der Polen, die für die Rechte Homosexueller gekämpft haben? Dem gehen an diesem Wochenende polnische und internationale Künstler während des Warschauer Queer-Festivals »Pomada« auf den Grund. Zu den Hauptevents gehört in diesem Jahr die Ausstellung »Erbe« im Warschauer Kulturpalast - dem Wahrzeichen der Stadt -, die sich Polens queerer Vergangenheit und den Geschichten von der Gesellschaft verleugneter Schriftsteller und Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts widmet. Abgeschlossen wird das Festival Sonntagabend mit einer Performance von Warschauer und Berliner Tänzern. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal