USA wollen Gespräche zwischen Kurden und Bagdad »fördern«

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington. Im Konflikt zwischen Bagdad und den Kurden im Nordirak setzt Washington auf Dialog. Die USA seien bereit, Gespräche zwischen den beiden Seiten zu »fördern«, teilte das US-Außenministerium mit. »Wir würden gerne etwas Ruhe auf allen Seiten sehen«, fügte eine Sprecherin hinzu. Sie erinnerte daran, dass sich die US-Regierung gegen das umstrittene Unabhängigkeitsreferendum der Kurden gewandt hatten, weil sie destabilisierende Auswirkungen auf die ganze Region befürchtetet. AFP/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -