Dekolonisierung des Denkens
Ngũgĩ wa Thiong’o, Jahrgang 1938, wurde wegen seiner regierungskritischen Haltung die Lehre an kenianischen Universitäten untersagt, nach einer Gefängnisstrafe 1977/1978 ging er ins Exil. Heute lebt und lehrt er in den USA.
Der vorliegende Text ist ein Auszug aus dem Essay von 1986, der nun erstmals, ergänzt um aktuelle Beiträge afrikanischer Autor*innen, auf Deutsch erschienen ist: »Dekolonisierung des Denkens. Essays über afrikanische Sprachen in der Literatur«. Aus dem Englischen von Thomas Brückner. Unrast Verlag, 272 S., pb., 18 €.
Foto: Archiv
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