Ex-UNO-Chef Annan für mehr Druck auf Myanmar
New York. Angesichts der brutalen Verfolgung der muslimischen Rohingya hat der frühere UN-Generalsekretär Kofi Annan von der Weltgemeinschaft gefordert, Druck auf Myanmar auszuüben. US-amerikanischen Medienberichten vom Samstag zufolge forderte Annan während eines Treffens mit dem UN-Sicherheitsrat in New York, Myanmar müsse Bedingungen schaffen, die es den Hunderttausenden Flüchtlingen erlaubten, in Sicherheit zurückzukehren. Keinesfalls dürften die Rohingya in Lager zurückgebracht werden, warnte Annan.
Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Dank der Unterstützung unserer Community können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen
Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.