Venezuelas Opposition will Wahl-Neuauszählung

  • Lesedauer: 1 Min.

Caracas. Die Opposition in Venezuela hat nach ihrer Niederlage bei den Regionalwahlen eine Neuauszählung der Stimmen verlangt. Andernfalls werde sie Gespräche über einen Ausweg aus der Krise des Landes boykottieren, so das Oppositionsbündnis MUD am Montag (Ortszeit). Laut MUD-Wahlkampfchef Gerardo Blyde sei man gebeten worden, die Forderung auf die Straße zu tragen. Die sozialistische Regierungspartei von Präsident Nicolás Maduro hatte die Regionalwahlen in der Mehrheit der 23 Bundesstaaten gewonnen. AFP/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.