UN-Besuch in Myanmar endet ohne Zusagen
New York. Ein UN-Vertreter ist bei dem Versuch gescheitert, eine sichere Rückkehr der mittlerweile 582 000 Rohingya-Flüchtlinge nach Myanmar zu erwirken und Helfern Zugang zur Rakhine-Provinz zu verschaffen. UN-Untergeneralsekretär Jeffrey Feltman kehrte am Dienstag von einem fünftägigen Besuch in der Region zurück. Dabei sprach er auch mit Aung San Suu Kyi, die de facto die Regierung Myanmars führt. Zusagen machte die Regierung bei dem Besuch aber nicht. dpa/nd
Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Dank der Unterstützung unserer Community können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen
Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.