Heinrich-Böll-Stiftung: AfD verändert Arbeit

  • Lesedauer: 1 Min.

Das Erstarken der AfD wird nach Ansicht der Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) in Mecklenburg-Vorpommern die Arbeit der parteinahen Stiftungen in den kommenden Jahren spürbar verändern. «Wir machen die Beobachtung, dass das Thema in unseren Veranstaltungen einen immer größeren Raum einnimmt», sagte HBS-Geschäftsführerin Susan Schulz vor dem 20. Geburtstag am kommenden Wochenende. Noch vor wenigen Jahren, als es bei dieser Partei nur um das Thema Zukunft des Euro ging, sei die Dimension des aufstrebenden Rechtspopulismus kaum erkennbar gewesen. «Aber seit der Flüchtlingskrise ist klar, das ist ein Riesenthema.» In diesem Zusammenhang habe sich auch die Gesprächskultur verändert. dpa/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal