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Heinrich-Böll-Stiftung: AfD verändert Arbeit

  • Lesedauer: 1 Min.

Das Erstarken der AfD wird nach Ansicht der Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) in Mecklenburg-Vorpommern die Arbeit der parteinahen Stiftungen in den kommenden Jahren spürbar verändern. «Wir machen die Beobachtung, dass das Thema in unseren Veranstaltungen einen immer größeren Raum einnimmt», sagte HBS-Geschäftsführerin Susan Schulz vor dem 20. Geburtstag am kommenden Wochenende. Noch vor wenigen Jahren, als es bei dieser Partei nur um das Thema Zukunft des Euro ging, sei die Dimension des aufstrebenden Rechtspopulismus kaum erkennbar gewesen. «Aber seit der Flüchtlingskrise ist klar, das ist ein Riesenthema.» In diesem Zusammenhang habe sich auch die Gesprächskultur verändert. dpa/nd

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