Munch aufgemotzt

Maler in New York

  • Lesedauer: 1 Min.

Eine New Yorker Ausstellung beleuchtet das Werk des Malers Edvard Munch (1863 - 1944) aus einer neuen Perspektive. Der schon früh zu künstlerischem Ruhm gelangte Norweger war der Meinung, sein Durchbruch als Maler habe erst 1913 im Alter von 50 Jahren stattgefunden. Vor diesem Hintergrund zeigt das zum Metropolitan Museum gehörende Met Breuer bis Anfang Februar mehr als 40 Arbeiten Munchs, der sein eigenes Schaffen in späten Lebensjahren immer wieder aufgriff.

Mittelpunkt der Schau ist Munchs letztes »Selbstporträt zwischen Uhr und Bett«, das in den Jahren 1940 bis 1943 entstand. Die Selbstbildnisse führen in der Ausstellung als »visuelle Autobiografie« durch Munchs Leben. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.