66 Tote bei Kämpfen im Nordwesten Syriens

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Beirut. Bei heftigen Kämpfen zwischen syrischen Regierungstruppen und islamistischen Rebellen sind nach Angaben von Aktivisten in der nordwestlichen Provinz Idlib binnen 24 Stunden 66 Menschen getötet worden. Unter den Opfern seien mindestens sieben Kinder und 12 andere Zivilisten, die bei Luftangriffen russischer Kampfflugzeuge getötet worden seien, erklärte die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Freitag. Nach den für Medien nur schwer überprüfbaren Angaben der oppositionsnahen Organisation kamen bei den Gefechten 27 Soldaten der Regierungstruppen und 20 Rebellenkämpfer ums Leben. AFP/nd

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