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Mehr Maßnahmen gegen BDS-Bewegung gefordert

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Der Antisemitismus-Beauftragte der Jüdischen Gemeinde Berlin fordert von Senat, Abgeordnetenhaus und Bezirken ein klares Signal gegen die antiisraelische BDS-Bewegung. Die Bewegung sei eine »besonders perfide Art des Antisemitismus«, schreibt Sigmount Königsberg in der Berliner Wochenzeitung »Die Kirche«. Königsberg fordert, dass BDS und ihr nahestehende Bewegungen weder vom Land noch von den Bezirken noch von landeseigenen Betrieben finanzielle Mittel erhalten und ihnen keine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden. BDS steht für »Boycott, Divestment and Sanctions« (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) und ruft zum Boykott Israels auf, um gleiche Rechte für Palästinenser durchzusetzen. epd/nd

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