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Großbetrug zum Schaden von BASF

  • Lesedauer: 1 Min.

Kaiserslautern. Mehrere BASF-Mitarbeiter und Verantwortliche externer Firmen stehen im Verdacht, den Chemieriesen mit Scheinrechnungen um einen Millionenbetrag geprellt zu haben. Das teilte die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern am Montag mit. Nach Angaben der Ermittler hatten interne Untersuchungen des Unternehmens 2017 den Verdacht aufkommen lassen, dass externe Firmen zusammen mit vier BASF-Mitarbeitern den Einsatz von Arbeitskräften unrechtmäßig abgerechnet haben. Es bestehe auch der Verdacht der Bestechlichkeit und der Bestechung. Der Schaden gehe in die Millionen. Ende Januar waren Arbeitsplätze und Wohnungen durchsucht worden. dpa/nd

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