600 Nürnberger mussten Wohnung verlassen
Nürnberg. Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg mussten in Nürnberg am Montagnachmittag bis zu 6000 Anwohner vorübergehend die Gefahrenzone verlassen. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, wurde der 45-Kilo-Sprengkörper bei Gleisarbeiten im Bereich des Hauptbahnhofs gefunden. Er sollte am frühen Abend entschärft werden. AFP/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.