Drei indigene Aktivisten in Mexiko getötet

  • Lesedauer: 1 Min.

Oaxaca. Im Süden Mexikos sind drei indigene Aktivisten erschossen worden. Sie seien im Bundesstaat Oaxaca nach einem Treffen mit Regierungsvertretern angegriffen und getötet worden, teilte das Komitee zur Verteidigung der indigenen Rechte (Codedi) am Dienstag mit. Die Staatsanwaltschaft äußerte sich zunächst nicht zu dem Fall. Nach Angaben des Codedi schossen die Angreifer in der Nacht zu Dienstag nahe der Ortschaft Miahuatlán auf das Auto der Opfer. Die Aktivisten waren zuvor bei einem Treffen mit Vertretern der Regierung von Oaxaca. dpa/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.