IS tötet in Irak 27 regierungstreue Kämpfer
Bagdad. IS-Anhänger haben bei einem Überfall im Norden Iraks 27 Angehörige schiitischer Milizen getötet. Die in Unformen der Armee gekleideten Extremisten hätten die regierungstreuen Kämpfer am Sonntagabend in einem Ort westlich der Stadt Kirkuk aus einem Hinterhalt angegriffen, teilten die Milizen am Montag mit. Danach habe es ein mehr als zweistündiges Gefecht gegeben. Dabei seien auch Anhänger des Islamischen Staats getötet worden. Bei den schiitischen Milizen handelt es sich um paramilitärische Gruppen, die an der Seite der irakischen Armee kämpfen. dpa/nd
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