Mehr Hunger durch Krieg und Klimawandel
Rom. Immer mehr Menschen sind als Folge von bewaffneten Konflikten und Klimawandel von internationaler Hilfe abhängig. Die Zahl der unter Hunger leidenden und von Hunger bedrohten Menschen stieg nach Angaben der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) vom Mittwoch im vergangenen Jahr von 108 Millionen auf 124 Millionen. Der Anstieg sei vor allem auf neue oder verstärkte Konflikte wie in Myanmar, Nigeria, Kongo, Südsudan und Jemen zurückzuführen, heißt es im »Globalen Bericht über Ernährungskrisen 2018« der in Rom ansässigen FAO. epd/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.