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Sachsen-Anhalt saniert Abschnitte der A9, der A14 und der A2

  • Lesedauer: 1 Min.

Dessau-Roßlau. Sachsen-Anhalt investiert in diesem Jahr rund 70 Millionen Euro in die Sanierung von Autobahnen und Bundesstraßen. Schwerpunkte sind vor allem die A9 und die A14, aber auch auf der A2 und der Nordharzbautobahn B6n wird gebaut, teilte das Verkehrsministerium am Mittwoch mit. Die Bausaison beginnt den Angaben zufolge nach Ostern. Autofahrer müssten sich auf Behinderungen einstellen, erklärte der Präsident der Landesstraßenbaubehörde, Uwe Langkammer. Auf der A9 werden drei Abschnitte mit insgesamt 15,5 Kilometern Länge saniert - hier besteht die Fahrbahn bislang größtenteils aus Beton. Gebaut wird zwischen Dessau-Süd und der Muldebrücke, zwischen den Anschlussstellen Halle/Saale und Bitterfeld-Wolfen sowie zwischen Bad Dürrenberg und dem Autobahnkreuz Rippachtal. Auf der A14 rollen die Bagger zwischen Halle-Tornau und Löbejün sowie zwischen Plötzkau und Könnern, auf der A2 zwischen Lostau und Magdeburg-Rothensee. Neben den Fahrbahnsanierungen gibt es Arbeiten an sieben Anschlussstellen entlang der A14 und der A38. dpa/nd

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