Rostocks Matrosendenkmal wird saniert

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Rostock. Im Stadthafen der Hansestadt Rostock in Mecklenburg-Vorpommern haben die Arbeiten zur Sanierung des Matrosendenkmals - offiziell heißt es »Gedenkstätte revolutionärer Matrosen« - begonnen. Die monumentale Bronzeplastik aus dem Jahr 1977 ist rund neun Meter hoch und steht auf einem Sockel mit einer 20 Meter langen Reliefwand. Sie erinnert an den Kieler Matrosenaufstand im Jahr 1918 und die anschließende Novemberrevolution. Auch die gesamte Umgebung des Denkmals bis hinunter zum Rostocker Stadthafen soll erneuert werden. Insgesamt wird laut Stadtverwaltung mit Kosten von rund 3,5 Millionen Euro gerechnet. dpa/nd Foto: dpa/Bernd Wüstneck

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