Schulleiter fordern mehr Zeit und Geld

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwerin. Die Schulleitungen in Mecklenburg-Vorpommern haben mehr Zeit und Geld für ihre Arbeit gefordert. Einen Tag vor dem 25. Schulleitungstag Mecklenburg-Vorpommerns in Güstrow sagte die Vorsitzende der Vereinigung, Heike Walter, am Dienstag: »Wir sind am Limit angekommen.« Die Aufgaben nähmen zu und reichten von der Einstellung von Vertretungslehrern über Gespräche mit Eltern von Kindern, die nicht zur Schule kommen, bis hin zum Stundenplanbau und der Erstellung von IT-Konzepten. Walter forderte eine Halbierung der Unterrichtsverpflichtung für Schulleitungsmitglieder sowie eine Gehaltszulage von 500 Euro im Monat. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.