Über 60 Tote bei Protesten in Nicaragua

  • Lesedauer: 1 Min.

Managua. Bei den jüngsten Protesten gegen die Regierung in Nicaragua sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten mindestens 63 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 15 seien verschwunden, teilte die Nichtregierungsorganisation CPDH am Donnerstag mit. Die Regierung hatte von zehn Todesopfern gesprochen. Die jüngsten Proteste hatten sich an der geplanten Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge entzündet. dpa/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -