NRW will neue Wege bei der Inklusion gehen

  • Lesedauer: 1 Min.

Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen geht neue Wege beim gemeinsamen Unterricht von Schülern mit und ohne Behinderung. Die Landesregierung wolle den Schulträgern künftig verbindliche Qualitätsstandards für die sogenannte Inklusion vorgeben, sagte Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP). Noch vor der Sommerpause werde die Regierung Eckpunkte zur Neuausrichtung vorlegen. Die künftigen Standards sollen unter anderem die Klassengrößen und die Anzahl der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf pro Klasse regeln sowie den Personalschlüssel. Gleichzeitig sollen die Vorgaben für die Mindestgrößen von Förderschulen neu geregelt werden. dpa/nd

App »nd.Digital«

In der neuen App »nd.Digital« lesen Sie alle Ausgaben des »nd« ganz bequem online und offline. Die App ist frei von Werbung und ohne Tracking. Sie ist verfügbar für iOS (zum Download im Apple-Store), Android (zum Download im Google Play Store) und als Web-Version im Browser (zur Web-Version). Weitere Hinweise und FAQs auf dasnd.de/digital.

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal