Studenten in Nicaragua durch Schüsse verletzt
Managua. Inmitten einer Waffenruhe in Nicaragua sind am Wochenende vier Studenten durch Schüsse verletzt worden. Die jungen Leute hielten sich in einer Universität in Managua auf, als sie von Bewaffneten von Fahrzeugen aus beschossen worden seien, so eine Sprecherin der Studenten. Bei Protesten gegen Staatschef Daniel Ortega waren in den vergangenen Wochen über 60 Menschen getötet worden. Die Regierung hatte mit der Opposition eine Kampfpause vereinbart, die bis Sonntag dauern sollte. AFP/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.