Tempelhof-Schöneberger LINKE kritisiert Müller
Die der Bezirksverband der LINKEN in Tempelhof-Schöneberg reagiert auf einen Bericht des »Tagesspiegel«, nach denen Müller den Sozialisten Verzögerungen bei Bauprojekten in seinem Heimatbezirk vorgeworfen haben soll. Es sei wohl »reichlich übertrieben«, die fünfköpfige Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg verantwortlich zu machen, heißt es in einer Erklärung. »SPD und Grüne verfügen über eine eigenständige Mehrheit und sollten bei Fehlentwicklungen nicht mit dem Finger auf andere zeigen«, heißt es weiter. »Die LINKE Tempelhof-Schöneberg stellt sich sinnvollen Wohnungsbauprojekten, die bezahlbares Wohnen in unserem Bezirk ermöglichen, nicht entgegen«, so die Fraktion. Deren Motto sei »Bauen ja, aber nicht um jeden Preis«. nic
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