Noch Fördergeld für E-Ladesäulen übrig
Magdeburg. Fördergeld für Ladesäulen für Elektroautos ist in Sachsen-Anhalt weniger gefragt als erhofft. Zwar sei bereits Geld für mehr als 40 neue Ladepunkte beantragt worden, teilte die Nahverkehrsgesellschaft Nasa am Mittwoch mit. Da die Fördermittel aber noch nicht vollständig ausgeschöpft wurden, sei die Antragsfrist um einen Monat bis Mitte Juli verlängert worden. Nach Angaben des Verkehrsministerium stehen in diesem Jahr 300 000 Euro zur Verfügung. Das Angebot richtet sich vor allem an Kommunen und Unternehmen, die öffentlich zugängliche Ladestellen errichten. Die Anträge werden über die Nasa abgewickelt. Die Förderung soll helfen, Elektroautos auch in ländlichen Regionen attraktiver zu machen. Derzeit gibt es etwas mehr als 200 Ladepunkte in Sachsen-Anhalt. dpa/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.