Neue Runde im »Bratwurststreit«

  • Lesedauer: 1 Min.

Gera. Die Besitzerin von Deutschlands ältester Autobahnraststätte an der A9 im ostthüringischen Rodaborn ist im »Bratwurststreit« erneut vor Gericht gescheitert. Das Verwaltungsgericht Gera wies am Donnerstag ihre Klage auf Sondererlaubnis zum Verkauf von Würsten und Kaffee über einen zwei Meter hohen Zaun zurück. Rechtliche Voraussetzungen seien nicht gegeben. Zudem gefährde der Verkauf die Sicherheit des Verkehrs. Der Imbiss liege am Eingang des Parkplatzes, auf den Autofahrer noch mit relativ hoher Geschwindigkeit aufführen. dpa/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.