Sofort beruhigt

  • Lesedauer: 1 Min.

Zunächst schäumte Carlos Queiroz noch. Das 1:1 gegen Portugal hatte das Aus für die von ihm betreuten Iraner bedeutet, und mit einigen Schiedsrichterentscheidungen war er nicht einverstanden gewesen. So sah der 65-Jährige eine Tätlichkeit von Portugals Star Cristiano Ronaldo, für die dieser jedoch nur die gelbe Karte gesehen hatte. Eine Schlagabsicht war auch wirklich kaum erkennbar. Queiroz beruhigte sich sofort, schließlich ist er selbst Portugiese: »Ich wünsche Portugal viel Glück, mögen sie den Titel gewinnen. Von nun an haben sie einen Fan mehr.«

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.