Vier Tatverdächtige im Goldmünzenraub
Im Fall des spektakulären Diebstahls einer einhundert Kilogramm schweren Goldmünze aus dem Bode-Museum gehen die Ermittler von vier Tatverdächtigen aus. Wie die »Zeit« am Mittwoch berichtete, richtet sich der Fokus auf zwei Brüder, deren Cousin sowie einen ehemaligen Museumswärter. Die Staatsanwaltschaft bereite derzeit die Anklage vor. Den Brüdern und dem Cousin wird demnach schwerer Diebstahl vorgeworfen. Sie sollen am 27. März vergangenen Jahres nachts in das Museum eingedrungen sein und die Münze entwendet haben. Der vierte Verdächtige arbeitete als Wärter im Museum und gilt den Ermittlern als Tippgeber. Bei einer Razzia hatte die Polizei vor gut einem Jahr vier Verdächtige festgenommen. Die Ermittler gingen damals von neun weiteren Tatverdächtigen aus. AFP/nd
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