Werbung

EU will Griechenland verstärkt überwachen

  • Lesedauer: 1 Min.

Brüssel. Die EU-Kommission hat offiziell eine verstärkte wirtschaftspolitische Überwachung Griechenlands nach Ende des Rettungsprogramms im August auf den Weg gebracht. Ab 21. August werde alle drei Monate die Entwicklung in Athen überprüft, um Risiken früh zu erkennen, teilte die Brüsseler Behörde mit. An der verstärkten Überwachung sollen zudem die Europäische Zentralbank, der Euro-Rettungsschirm ESM und gegebenenfalls der Internationale Währungsfonds beteiligt sein. Wirtschaftspolitische Überwachungen nach dem Ende von Rettungsprogrammen sind üblich. Da die griechische Krise jedoch lang und schwer war, fallen die Maßnahmen massiver aus. dpa/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -