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Thessaloniki trifft Berlin

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Stadt Thessaloniki steht für europäische Kulturgeschichte zwischen Orient und Okzident. Seit jeher ist die nordgriechische Metropole Ankunfts- und Abschiedsort für Migrantinnen und Migranten und zeichnet sich durch ihre Multikulturalität sowie ein reges gesellschaftliches Leben aus. Vier Wochen lang steht Thessaloniki im Fokus der 17. Europäischen Kulturtage, die am 9. August beginnen. In der Fotoausstellung »Thessaloniki: Looking at time through moments - Photographs 1900-2017« im Museum Europäischer Kulturen und über das vielfältige Veranstaltungsprogramm soll der Facettenreichtum der Stadt erfahrbar werden.

Im Veranstaltungsprogramm, das in Zusammenarbeit mit örtlichen griechischen Vereinen entstanden ist, werden historische und aktuelle Fragen aufgegriffen. Vorträge, Podiumsdiskussionen, Lesungen, Konzerte und Filmvorführungen setzen sich unter anderem mit der jüdischen Geschichte der Stadt auseinander oder erörtern, wie sich Thessaloniki der griechischen Staatskrise gestellt hat. nd

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