28 IS-Kämpfer im Osten Syriens getötet

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Beirut. Bei Luftangriffen der USA im Osten Syriens sollen am Montag mindestens 28 Kämpfer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) getötet worden sein. Dies erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die Luftangriffe hätten in der Provinz Deir Essor stattgefunden. Die IS-Miliz, die 2014 weite Teile des Irak und Syriens überrannt hatte, kontrolliert insgesamt nur noch rund drei Prozent des syrischen Staatsgebietes. AFP/nd

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