Tipps für die Reise mit dem Hund

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

  • Lesedauer: 3 Min.

Noch immer ist beste Reisezeit. Dabei soll im Sommerurlaub oft auch der Hund als geliebtes Familienmitglied nicht fehlen. Damit auch tierische Begleiter diese Zeit genießen können, sollten einige Dinge beachtet werden. Dazu gibt die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland Tipps, die im nd-ratgeber zu lesen sind.

Soziales: Vollmacht - Bevollmächtigte, die gemeinsam etwa Demenzkranke betreuen, müssen eng kooperieren. Eine Vollmacht für zwei Angehörige zur gemeinschaftlichen Vertretung eines Kranken kann problematisch sein. Müssen zwei Personen gemeinsam die Interessen eines Patienten wahrnehmen, ist für diese enge Zusammenarbeit ein »Mindestmaß an Kooperationsbereitschaft und Kooperationsfähigkeit« erforderlich. Sei das nicht gewährleistet, könne die Bestellung eines externen Betreuers oder eines Kontrollbetreuers notwendig sein, urteilte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe.

Arbeit: Der Umgang mit betrieblichen und geschäftlichen Unterlagen - Die Aufbewahrungspflicht von Geschäftspapieren und betrieblichen Unterlagen ist gesetzlich verankert. Fehlen Unterlagen, droht Ärger mit Behörden, denn wer seine Einnahmen und Ausgaben nicht mit Belegen plausibel machen kann, dem steht beispielsweise eine Schätzung der Besteuerungsgrundlage durch das Finanzamt ins Haus. Hinzu kommen hohe Bußgelder oder strafrechtliche Sanktionen. Lesen Sie dazu den nd-ratgeber.

Wohnen: Müll – vermeiden, trennen, weiterverarbeiten (Teil 1). Jeder Berliner produziert pro Jahr 380 Kilogramm Müll. Mitte der 80er Jahre waren es in West-Berlin noch 450 Kilogramm pro Kopf. Im Osten war das Müllaufkommen mit 270 Kilogramm pro Einwohner deutlich geringer, glich sich aber nach dem Fall der Mauer schnell an das West-Niveau an. Was mit dem Müll passiert, was Mieter wissen müssen und vieles mehr rund um das Abfallproblem erfahren Sie im nd-ratgeber.

Grund und Haus: Zwangsversteigerung - Per Hammerschlag ins Grundbuch. Wie kommt man zum eigenen Haus? Bauen, kaufen, erben oder – ersteigern. Mit dem Zuschlag wird der Bieter Eigentümer der Immobilie, obwohl er in diesem Moment noch keinen Cent bezahlt hat. Doch die Ersteigerung einer Immobilie muss nicht nur in finanzieller Hinsicht gut bedacht und vorbereitet sein. Bei einer Zwangsversteigerung gibt es keine Garantie auf den Zustand der Immobilie. Kauft man also die Katze im Sack? Die Einzelheiten sind im nd-ratgeber nachzulesen.

Familie und Steuern: Rechtliche Tipps rund ums Erbe - Wenn der Nachlass ein Nachspiel hat. Beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf – oder auch die Familienharmonie. So kann aus einem Todesfall schnell ein Streitfall werden. Missverständnisse, Habgier oder unklare, selbst formulierte Testamente entzweien oftmals ganze Familien. Fragen & Antworten rund um das Erben finden sich im nd-ratgeber.

Geld und Versicherung: Taschengeld-Check - Was »verdienen« Kinder in Deutschland? Ob der Eisbecher mit extra viel Sahne, neues Spielzeug oder die angesagten Turnschuhe: Kinder haben viele Wünsche. Umso besser, wenn sie bereits früh beginnen, den verantwortungsvollen Umgang mit ihren Finanzen zu lernen. An welchen Kriterien sich die Höhe des ersten regelmäßigen »Einkommens« der Kinder orientiert, wann und wie viel Geld Eltern ihren Jüngsten zur Verfügung stellen, zeigt eine aktuelle Trendumfrage. Über die Einzelheiten informiert der nd-ratgeber.

Verbraucherschutz: Auto und Verkehr - Sollten Senioren mit 70 Jahren einen Fahrtest absolvieren? Führerscheinstellen, Polizei und Gerichte befassen sich immer wieder mit der Fahrtauglichkeit von Senioren, wenn diese im Straßenverkehr mit einem Auto einen Unfall verursacht haben. Am Ende eines solchen Verfahrens kann unter Umständen der Entzug der Fahrerlaubnis drohen. Doch wie kann die Mobilität der Senioren und die Verkehrssicherheit gleichermaßen gewährleistet werden. Im nd-ratgeber wird ausführlich informiert.

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