Siemens dementiert Pläne zum Jobabbau

  • Lesedauer: 1 Min.

München. Siemens hat einen Bericht des »Manager Magazins« dementiert, wonach mit der Umstrukturierung des Konzerns bis zu 20 000 Jobs gestrichen werden könnten. Der Bericht »entbehrt jeder Grundlage«, erklärte ein Sprecher. Das Magazin hatte berichtet, Siemens-Chef Joe Kaeser habe sich gegenüber Investoren zu den Plänen geäußert. Der Jobabbau beziehe sich auf »zentrale Funktionen weltweit«, nicht auf Werksmitarbeiter. Siemens will die fünf Industriesparten in drei Geschäftssparten einteilen und die Zentrale in München verkleinern. AFP/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.