Kongos Regierung stellt Hilfe in Ebola-Region ein

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Genf/Kinshasa. Kongos Gesundheitsministerium hat die Arbeit in der am schwersten vom aktuellen Ebola-Ausbruch betroffenen Stadt Beni vorläufig eingestellt. Wegen Kämpfen zwischen Rebellen und der Armee könnten seit Sonntag keine Impfungen und Erkundungen nach Infizierten mehr vorgenommen werden, hieß es in einer Erklärung des Ministeriums in Kinshasa vom Montag. Die Arbeit könne erst wieder aufgenommen werden, wenn die Situation sich beruhigt habe. Die Zahl der Ebola-Toten ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation in Genf bereits auf 100 gestiegen. dpa/nd

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