Trump will Lateinamerika Finanzhilfen streichen
Washington. Die USA haben nach Angaben von US-Präsident Donald Trump mehrere lateinamerikanische Länder unter Androhung von Strafen aufgefordert, ihre Grenzen vor illegal Reisenden zu schützen. Die Regierungen von Guatemala, Honduras und El Salvador seien am Dienstag darüber informiert worden, dass die USA Hilfszahlungen einstellen würden, wenn die Länder weiterhin hinnähmen, dass Menschen mit dem Ziel einer illegalen Einreise in die USA ihre Grenzen passierten. Die Gesamtzahl der Flüchtlinge, die die USA pro Jahr aufnehmen, reduzierte die Regierung Trumps von einst mehr als 100 000 bereits auf 30000, einen historischen Tiefstand. dpa/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.