Wissenschaftler für mehr Tiere in Pflegeheimen
Bremen. Der Bremer Pflegewissenschaftler Stefan Görres fordert mehr Tiere in Altenpflegeeinrichtungen. Sie seien gut für die Psyche, sagte Görres dem Bremer »Weser-Kurier«. Viele ältere Menschen fühlten sich in Pflegeheimen einsam, weil sie wenig Kontakt zu Angehörigen oder anderen Heimbewohnern hätten. Geeignet seien alle Tiere, die streichelfähig seien. Dazu gehörten unter anderem Meerschweinchen, Hunde, Katzen oder auch Kanarienvögel. Leider sei die Tierhaltung in Heimen oft nicht einfach. »So dürfen die Haustiere von Zuhause oft aus vermeintlich hygienischen Gründen nicht mitkommen.« epd/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.