Wissenschaftler für mehr Tiere in Pflegeheimen

  • Lesedauer: 1 Min.

Bremen. Der Bremer Pflegewissenschaftler Stefan Görres fordert mehr Tiere in Altenpflegeeinrichtungen. Sie seien gut für die Psyche, sagte Görres dem Bremer »Weser-Kurier«. Viele ältere Menschen fühlten sich in Pflegeheimen einsam, weil sie wenig Kontakt zu Angehörigen oder anderen Heimbewohnern hätten. Geeignet seien alle Tiere, die streichelfähig seien. Dazu gehörten unter anderem Meerschweinchen, Hunde, Katzen oder auch Kanarienvögel. Leider sei die Tierhaltung in Heimen oft nicht einfach. »So dürfen die Haustiere von Zuhause oft aus vermeintlich hygienischen Gründen nicht mitkommen.« epd/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.