Siemens und Alstom machen Zugeständnisse

  • Lesedauer: 1 Min.

München. Siemens und der französische Konzern Alstom wollen im Zusammenhang mit der geplanten Fusion ihrer Zugsparten Bedenken der EU-Kommission durch Zugeständnisse aus dem Weg räumen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen umfassten vor allem Aktivitäten im Bereich Signaltechnik, aber auch bei Schienenfahrzeugen, teilten beide Konzerne am Mittwoch mit. Dies betreffe rund vier Prozent des Umsatzes des neuen Unternehmens. Eine Entscheidung der EU-Wettbewerbshüter sei bis zum 18. Februar 2019 zu erwarten. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -