Japan schlägt Trump für Friedensnobelpreis vor

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Tokio. Japans Premier Shinzo Abe hat auf Wunsch der USA Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Washington habe nach Trumps Gipfel mit Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un vorgefühlt, ob eine Nominierung durch Abe möglich sei, so die japanische Zeitung »Asahi Shimbun« am Sonntag. Abe schlug Trump inzwischen offiziell vor. Die Zeitung berief sich auf eine Quelle in Japans Regierung. Trump betonte vor Journalisten im Weißen Haus, Abe habe ihm gesagt, dass er ihn »hochachtungsvoll im Namen Japans« für den Preis vorgeschlagen habe. »Ich werde ihn wahrscheinlich niemals kriegen. Das ist okay«, sagte er. AFP/nd

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