Teurer Vergleich für Uber in den Niederlanden

  • Lesedauer: 1 Min.

Den Haag. Der US-Fahrdienstvermittler Uber muss in einem Vergleich mit der niederländischen Staatsanwaltschaft mehr als 2,3 Millionen Euro zahlen. Hintergrund sind Verstöße gegen lokale Taxi-Gesetze. Niederländische Behörden hatten 2015 begonnen, gegen den Dienst UberPop zu ermitteln. Bei diesem konnten sich Amateur-Fahrer über eine Handy-App mit Kunden vernetzen. Damit habe Uber rechtliche Verpflichtungen nicht beachtet, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Denn in den Niederlanden dürfe niemand Fahrgäste ohne gültige Lizenz befördern. AFP/de

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.