Defizite bei Infos zu Krebsfrüherkennung

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Berlin. Bei Untersuchungen zur Früherkennung von Krebs sehen sich viele Patienten nicht genug informiert - über Vorteile und vor allem über mögliche Risiken. Bei der Vorsorge vor Gebärmutterhalskrebs sagten 55 Prozent, ein Arzt habe mit ihnen über den Nutzen des Checks gesprochen, wie eine am Montag in Berlin vorgestellte Umfrage des Wissenschaftlichen Instituts der AOK ergab. Von möglichen Nachteilen erfuhren 25 Prozent. Über Früherkennungen informieren sich die Versicherten vor allem über das Internet und beim Hausarzt. dpa/nd

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