- Politik
- FridaysForFuture
Obama lobt Klimaschutz-Proteste von Schülern
Früherer US-Präsident sieht Erde durch Klimawandel »in Gefahr«
Obama bezeichnete den Klimawandel als eine »existenzielle Herausforderung«. »Der Planet, auf dem wir leben, ist in Gefahr.« Darüber hinaus betonte er: »Wir werden keinen Erfolg haben, wenn wir nichts tun und darauf warten, dass jemand anderes es macht.«
Lesen Sie auch: Weiblich, jung und links. Eine Umfrage unter Protestierenden der »Fridays For Future«-Bewegung zeigt näheres zu deren MotivenSeit mehreren Wochen gehen jeden Freitag Schüler und Studenten in mehreren Städten unter dem Motto »Fridays for Future« auf die Straße, um gegen ausbleibende Maßnahmen gegen den Klimawandel zu protestieren. Die Demonstrationen werden zum Teil heftig kritisiert, da sie während der Schulzeit stattfinden. Inspiriert sind die Klimaproteste der Schüler von der jungen Schwedin Greta Thunberg, die im Sommer vorigen Jahres mit einem wöchentlichen Solostreik begann. AFP/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.