Zwei Absteiger stehen fest

  • Lesedauer: 1 Min.

»Es ist an Ironie kaum zu übertreffen. Wir machen das beste Spiel, und am Ende heißt es, ihr seid abgestiegen«, sagte Hannovers Offensivspieler Hendrik Weydandt nach dem Heimspiel gegen den SC Freiburg am Sonnabend. Weil das durchaus überzeugende 3:0 gegen die Gäste aus dem Breisgau aber erst der fünfte Sieg im 33. Saisonspiel war, kam der Abstieg für Hannover 96 nicht ganz so unerwartet. Dazu beigetragen hat der VfB Stuttgart. Die Schwaben sicherten sich ebenfalls mit einem 3:0 gegen den VfL Wolfsburg am vorletzten Spieltag der ersten Liga den Relegationsrang. Noch schlechter als Hannover ist der Tabellenletzte 1. FC Nürnberg. Die Franken schafften bislang gar nur drei Saisonsiege und sind mit neun Bundesligaabstiegen nun Rekordhalter. nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -