Islamisten töten 16 Soldaten in Niger
Niamey. Mutmaßliche Islamisten haben im westafrikanischen Binnenstaat Niger ein Militärcamp angegriffen und 16 Soldaten getötet. Der Angriff habe im Westen das Landes unweit der Grenze zu Mali stattgefunden, sagte am Dienstag Bürgermeister Assalak Alhamdouag. Er machte Dschihadisten aus Mali für den Angriff verantwortlich, nannte aber keine Details. In der Region sind mehrere islamistische Terrorgruppen aktiv. Einige von ihnen haben Al-Kaida oder dem Islamischen Staat ihre Treue geschworen. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.