Islamisten töten 16 Soldaten in Niger

  • Lesedauer: 1 Min.

Niamey. Mutmaßliche Islamisten haben im westafrikanischen Binnenstaat Niger ein Militärcamp angegriffen und 16 Soldaten getötet. Der Angriff habe im Westen das Landes unweit der Grenze zu Mali stattgefunden, sagte am Dienstag Bürgermeister Assalak Alhamdouag. Er machte Dschihadisten aus Mali für den Angriff verantwortlich, nannte aber keine Details. In der Region sind mehrere islamistische Terrorgruppen aktiv. Einige von ihnen haben Al-Kaida oder dem Islamischen Staat ihre Treue geschworen. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal