In eigener Sache

Reduzierte Ausgabe wegen der Coronavirus-Pandemie

  • Lesedauer: 1 Min.

Liebe Leserinnen und Leser,

die Auswirkungen des Coronavirus sind gravierend. Zum Glück gibt es bislang weder in Verlag noch Redaktion des »neuen deutschland« Verdachts- oder gar nachgewiesene Fälle einer Ansteckung mit SARS-CoV-2. Was nicht zuletzt daran liegt, dass ein Teil der Kolleginnen und Kollegen bereits von zu Hause aus am »nd« arbeitet.

Nicht wenige müssen sich nun tagsüber um ihre Kinder kümmern, wenn in dieser Woche in Berlin die Schulen und Kitas schließen. Hinzu kommen die Schließung von Kultureinrichtungen, die Absage von Veranstaltungen und Einschränkungen des Nahverkehrs. So groß das Engagement der »nd«-Beschäftigten auch ist - all das setzt unseren journalistischen Möglichkeiten Grenzen.

Wir haben uns daher entschlossen, von diesem Dienstag an vorerst eine Zeitung mit reduziertem Seitenumfang zu produzieren. Auch die Verlagsmitarbeiter werden nicht vollständig an ihren Arbeitsplätzen erreichbar sein.

Wir bitten dafür um Ihr Verständnis. Neben der »nd«-Printausgabe und dem E-Paper können Sie sich auch auf unserer Webseite nd-online.de über alle wichtigen Neuigkeiten und Hintergründe informieren.

Bleiben Sie uns gewogen und achten Sie auf Ihre Gesundheit - Ihr Team von »nd«-Redaktion und -Verlag

- Anzeige -

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.