Werbung
- Anzeige -

Pflanzen mit antiviraler Wirkung

  • Lesedauer: 1 Min.

Kapuzinerkresse: Senföle und andere Inhaltsstoffe der bunten Gartenblume hemmen das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen. Ähnlich wirksam ist Meerrettich, der ebenfalls reichlich Senföle enthält.

Salbei: Die Blätter der altbewährten Heil- und Gewürzpflanze enthalten ätherisches Öl, Flavonoide sowie Gerb- und Bitterstoffe, die antientzündlich, antibakteriell und antiviral wirken. Ein Aufguss zum Gurgeln hat sich zum Beispiel als Mittel gegen Halsschmerzen bewährt.

Zitronenmelisse: Melissentee wirkt beruhigend und fördert so das Einschlafen. Die Pflanze hat unter anderem auch antivirale Eigenschaften: Eine Creme mit Melissenblätterextrakt wird äußerlich zur Behandlung von Lippenherpes eingesetzt. ast

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.