ND-Mannschaft mit Spaß im Sattel

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Die Radler im ND-Trikot vor dem Start auf der Straße des 17. Juni Fotos: Hajo Obuchoff
Die Radler im ND-Trikot vor dem Start auf der Straße des 17. Juni Fotos: Hajo Obuchoff

Sven Kurzhauer, 43 aus Saalfeld: Das war mein erstes Radrennen und es hat großen Spaß gemacht. Es war nicht chaotisch im Feld und die Stimmung in der Stadt mit Publikum und Bands an der Strecke war toll.

Anke Speth, 46 aus Eggersdorf: Das war großartig. Ich war viel schneller, als ich vorher gedacht hätte. Da hilft natürlich das Fahren im großen Feld, aber zwischendurch musste man auch ganz schön treten.

Rene Schwuchow, 36 aus Berlin: Erstaunlich, wie viele auch ohne Rennrad mitgefahren sind.

Gerd Uhlenhut, 76 aus Berlin: Zum Glück hatte ich meinen Sohn, der mich am Ende ein wenig gezogen hat. So bin ich mit meinem Rad ohne Gangschaltung auf einen ganz schön schnellen Schnitt von 32 km/h gekommen.

Gunther Teichler, 70 aus Möllenbeck: Es war eine schöne Fahrt. Aber ich muss über die Frauen staunen. Ich habe versucht, mich an manchen hinten ranzuhängen, aber keine Chance. Die fahren wie die Wilden.

Christian Feier, 33 aus Berlin: Über den Flughafen Tempelhof zu fahren, war toll, aber auch anstrengend. Bei dem Gegenwind hatten alle zu kämpfen.

Heinz-Werner Lehmann, 62 aus Chemnitz: Es wäre schön, wenn das ND-Team wie beim Rennsteiglauf einen Paten hätte – wie Täve Schur. Dann würden bestimmt noch mehr mitfahren. ND

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