- Kultur
- Film
STARporträt: Ali Larter
Die schöne blonde US-Amerikanerin (Foto: AFP) präsentiert sich jetzt in »Resident Evil: Afterlife« zum zweiten Mal als Actionheldin Claire in der erfolgreichen Kinoreihe. Ihren Einstand hatte sie in »Resident Evil: Extinction« (2007) gegeben, wo sie einen Konvoi von Flüchtlingen durch die Wüste von Nevada führte.
Ali Larter wurde am 28. Februar 1976 in Cherry Hill, New Jersey geboren und begann mit 13 Jahren eine Model-Karriere. Später nahm sie Schauspielunterricht und trat ab 1997 in einigen TV-Serien auf, darunter »Chicago Hope« und »Dawson's Creek«. Ihr Filmdebüt folgte 1999, und obwohl sie als Cheerleaderin begann (»Varsity Blues«), profilierte sie sich dann im Horror- und Actiongenre. Als Gast in »Haunted Hill« (1999) behält sie einen kühlen Kopf, und in »Final Destination« (2000) ihr Leben, was ihr die Hauptrolle in der Fortsetzung 2003 einbringt. Zuletzt war sie als psychopathische Sekretärin zu sehen, die ihren Chef verführen will – in »Obsessed«. R.B.
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.
