Am Scheideweg. Wie weiter mit der LINKEN?

  • Lesedauer: 1 Min.
Die LINKE steckt in der Krise. Mit den verkorksten Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen hat sie sich aus zwei Landesparlamenten verabschiedet. Hinzu kommt das Hickhack um die künftige Führungsspitze. Schon vor Monaten hat der Reformer Dietmar Bartsch seine Kandidatur für den Parteivorsitz angemeldet. Neben ihm kandidiert ein Frauenduo, das aus der Sächsin Katja Kipping und Katharina Schwabedissen aus Nordrhein-Westfalen besteht. Oskar Lafontaine, dem besonders aus den Westverbänden viel Sympathie entgegengebracht wurde, hat seine Bereitschaft zu kandidieren zurückgezogen. Jetzt wird Lafontaines Lebensgefährtin, Sahra Wagenknecht, als Kandidatin gehandelt. Die aber ziert sich noch.

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -